Jahresrückblick 2024 – die meistgelesenen Beiträge

rueckblick 2024

Wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr voller Überraschungen, voller positiver aber auch negativer Entwicklungen für die Elektromobilität. Welche Beiträge haben euch besonders im Blog interessiert? Ein Überblick:

1. Solaranlagen mit dem Internet verbinden

Im Jahr 2014 veröffentlichte ich hier auf dem Blog einen Gastbeitrag zu „Solaranlagen mit dem Internet verbinden – das sollte man beachten“. Ich kann nicht mehr genau sagen, wie dieser vor zehn Jahren entstanden ist. Klar ist, dass euch dieser Beitrag in diesem Jahr besonders interessiert hat.

2. Batterie-Upgrade beim Nissan Leaf & e-NV200 möglich

Einen größeren Akku in den Nissan Leaf oder e-NV200 einbauen ermöglicht das niederländische Unternehmen Muxsan. Aber auch eine zusätzliche Batterie für mehr Reichweite wird angeboten. Hinzu gesellt sich der Einbau eines dreiphasigen AC-Laders. Das Thema interessiert, der Kontakt zu dem Unternehmen scheint jedoch etwas schwieriger zu sein. 

3. Tipps für die Zwischenprüfung

Wir schreiben das Jahr 2010. Gut ein Jahr nach meiner Zwischenprüfung – oder auch Gesellenprüfung Teil 1 – schrieb ich meine Tipps für euch auf. Noch heute erreicht mich positives Feedback dazu. Zeit den Beitrag mal zu überarbeiten und eure Tipps mit einfließen zu lassen? Tipps zur Gesellenprüfung findet ihr übrigens hier

4. Ladekurve – Skoda Enyaq iV 80 (5 auf 80 Prozent)

Unter den MEB-Modellen ist der Skoda Enyaq sicherlich eines der derzeit interessantesten Elektroautos. Die Batterie beim Enyaq iV 80 kommt auf einen Brutto-Energiegehalt von 82 kWh, von denen 77 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung lag bei bis zu 125 kW (Stand November 2021). Die Ladekurve zu diesem Modell hat euch besonders interessiert, obwohl sie bereits drei Jahre alt ist. Aktuell ist sie daher so nicht mehr. Mittlerweile geht da mehr. 

5. Ladekurve – Audi Q4 e-tron (5 auf 80 Prozent)

Mit dem Audi Q4 e-tron haben die Ingolstädter ein neues rein elektrisches Einstiegsmodells der Marke auf den Markt gebracht. Die Batterie kommt beim Q4 40 e-tron auf einen Brutto-Energiegehalt von 82 kWh, von denen 76,6 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung lag auch hier bei bis zu 125 kW. Vor fast drei Jahren erstellte ich den Beitrag zur Ladekurve des Audi Q4 e-tron und noch immer scheint dieser sehr interessant zu sein. Aktuell ist auch diese nicht mehr, der Q4 kann ebenfalls mittlerweile mehr. 

6. Ladekurve – Mercedes Benz EQE 350+ (10 bis 80 Prozent)

Zu den meistverkauften und beliebtesten E-Modellen von Mercedes-Benz gehört der EQE. Ende 2022 habe ich meine Fahrbericht zum EQE bei electrive veröffentlicht. Die Ladekurve vom EQE 350+ folgte dann allerdings deutlich später hier noch einmal im Blog. 

7. Ladekurve – BMW iX3 (5 bis 80 Prozent)

Der BMW iX3 ist nicht mehr konfigurierbar und nicht mehr individuell bestellbar. So viel muss gesagt werden. Der BMW iX3 war keinesfalls ein „typisches“ Conversion Vehicle. Für seine Verhältnisse war das Fahrzeug effizienter als es den Anschein machte. Luft nach oben gab es allerdings bei der Ladeleistung und Ladekurve.

8. Ladekurve – VW ID.4 Pro Performance (5 bis 80 Prozent)

Der Volkswagen ID.4 Pro Performance war mit einem Akku mit einem nutzbaren Energiegehalt von 77 kWh ausgestattet. Serienmäßig benötigte der Ladevorgang bei einer DC-Lademöglichkeit mit 125 kW von 5 auf 80 Prozent rund 38 Minuten. Die Ladekurve zu dieser ID.4-Variante gibt es hier. Dass mittlerweile aber viel mehr geht, zeigt die Ladekurve des VW ID.4 Pro 4MOTION, der ebenfalls mit einem 77-kWh-Akku vorfährt. 

9. Ladekurve – Volkswagen ID.3 Pro S 77 kWh (10 auf 80 Prozent)

Der Volkswagen ID3. Pro S ist derzeit die reichweitenstärkste Variante des Kompaktmodells. Der Akku kommt auf einen nutzbaren Energieinhalt von 77 kWh. Ein Schnellladevorgang von 5 auf 80 Prozent soll rund 30 Minuten dauern. Die Ladekurve zu diesem Modell gibt es hier.

10. Ladekurve – MG Motor MG4 Standard (MJ22, 51 kWh, 10 bis 80 Prozent)

Derzeit fahre ich selbst einen MG Motor MG4 Standard. Allerdings ist es noch das Modelljahr 2022. Der Akku des MG Motor MG4 Electric Standard hat einen Energieinhalt von 51 kWh. Ein DC-Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent soll bei dieser Variante rund 40 Minuten dauern. Wie die Ladekurve aussieht, habe ich in diesem Beitrag einmal festgehalten.

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