Jahresrückblick 2023 – die meistgelesenen Beiträge

Und wieder ist ein Jahr vorbei. Ein Jahr voller Überraschungen, voller positiver Entwicklungen für die Elektromobilität und voller Aktivitäten. Welche Beiträge euch aber hier im Blog besonders interessierten? Eine Übersicht:

1. BMW E1 – E-Prototypen aus 1991 und 1993

Im Jahr 1991 stellte BMW mit dem E1 auf der IAA in Frankfurt ein voll funktionsfähiges Konzeptfahrzeug mit reinem Elektroantrieb vor. Kurz darauf folgte ein E2 auf Basis des E1 für den US-Markt. 1993 präsentiere der Autobauer die zweite Generation des E1. In diesem Artikel findet ihr einige Details zum BMW E1.

2. Batterie-Upgrade beim Nissan Leaf & e-NV200 möglich

Einen größeren Akku in den Nissan Leaf oder e-NV200 einbauen ermöglicht das niederländische Unternehmen Muxsan. Aber auch eine zusätzliche Batterie für mehr Reichweite wird angeboten. Hinzu gesellt sich der Einbau eines dreiphasigen AC-Laders. Das Thema interessiert, der Kontakt zu dem Unternehmen scheint jedoch etwas schwieriger zu sein. 

3. Ladekurve – Skoda Enyaq iV 80 (5 auf 80 Prozent)

Unter den MEB-Modellen ist der Skoda Enyaq sicherlich eines der derzeit interessantesten Elektroautos. Die Batterie beim Enyaq iV 80 kommt auf einen Brutto-Energiegehalt von 82 kWh, von denen 77 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung liegt bei bis zu 125 kW (Stand November 2021). Die Ladekurve zu diesem Modell hat euch besonders interessiert, obwohl sie bereits zwei Jahre alt ist. Aktuell ist sie daher so nicht mehr, zumindest nicht was die neu ausgelieferten Exemplare angeht.

4. Ladekurve – Audi Q4 e-tron (5 auf 80 Prozent)

Mit dem Audi Q4 e-tron haben die Ingolstädter ein neues rein elektrisches Einstiegsmodells der Marke auf den Markt gebracht. Die Batterie kommt beim Q4 40 e-tron auf einen Brutto-Energiegehalt von 82 kWh, von denen 76,6 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung liegt bei bis zu 125 kW. Vor fast zwei Jahren erstellte ich den Beitrag zur Ladekurve des Audi Q4 e-tron und noch immer scheint dieser sehr interessant zu sein.

5. Ladekurve – BMW iX3 (5 bis 80 Prozent)

Der BMW iX3 hat einen Akku mit einem nutzbaren Energiegehalt von 73,8 kWh verbaut. Ein DC-Ladevorgang mit bis zu 150 kW von 0 auf 80 Prozent soll rund 34 Minuten dauern. Hier ist die Ladekurve.

6. Ladekurve – VW ID.4 Pro Performance (5 bis 80 Prozent)

Der Volkswagen ID.4 Pro Performance hat einen Akku mit einem nutzbaren Energiegehalt von 77 kWh verbaut. Serienmäßig benötigt der Ladevorgang bei einer DC-Lademöglichkeit mit 125 kW von 5 auf 80 Prozent rund 38 Minuten. Mit dem ID.4 hätten wir also bereits das dritte MEB-Modell, von dem euch die Ladekurve zu interessieren scheint. 

7. Mein Yello: Online-Rechnungen einsehen und ausdrucken

„Yello Strom macht Schluss mit der endlosen Zettelwirtschaft und bietet seinen Kunden die Stromrechnung online an. Das Angebot von Yello Strom bedeutet für Kunden einen schnellen Zugriff auf Vertragsdaten sowie Rechnungen und ist außerdem auch noch ziemlich ökologisch, weil eine Menge Papier dadurch eingespart wird“, lautet der Teaser des Beitrags. Ich kann euch ehrlich gesagt gar nicht mehr sagen, wieso dieser 2012 von mir veröffentlicht wurde. Aber gut, solang er Interesse weckt…

8. Ladekurve – Audi e-tron GT quattro (5 auf 100 Prozent)

Der Audi e-tron GT ist derzeit das elektrische Spitzenprodukt der Marke. Die 800-Volt-Batterie kommt auf einen Brutto-Energiegehalt von 93,4 kWh, von denen 83,7 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung liegt bei bis zu 270 kW. Hier ist die Ladekurve.

9. Ladekurve – Renault Megane E-Tech Electric (10 bis 80 Prozent)

Den Renault Megane E-Tech Electric gibt es mit zwei Akku-Größen. So kann das E-Modell mit einem chemischen Speicher mit einem nutzbaren Energiegehalt von 40 oder auch 60 kWh geordert werden. Doch wie sieht die Ladekurve aus? Zumindest für den Megane mit dem großen Akku gibt es hier die Ladekurve. Übrigens: Im vergangenen Jahr war ich mit dem Modell bei der ED1000 dabei. Den Bericht zu den 1.000 km an einem Tag mit dem Renault Megane E-Tech findet ihr hier.

10. Ladekurve – Kia EV6 (77,4 kWh, 20 bis 80 Prozent)

Der große Akku des Kia EV6 hat einen nutzbaren Energiegehalt von 77,4 kWh. Ein DC-Ladevorgang soll von zehn auf 80 Prozent gerade einmal 18 Minuten dauern. Ob diese Ladezeit auch in der Praxis eingehalten werden kann, zeigen die Ladekurven.

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