Die kostenlose Energiespar-App EnergieCheck für iOS und Android wurde um weitere Funktionen erweitert. So erhielt diese eine Erinnerungsfunktion, ein neues Design und aktuelle News werden prominent bei Öffnung dargestellt.
Nutzer können über die App ihre Verbrauchsdaten für Strom, Wasser und Heizenergie hinterlegen. Dafür die Werte vom Zähler ablesen, mit Datum versehen und eingeben. Schön daran ist die einfache Verwaltung, wie beispielsweise mehrere Haushalte und die Anzeige der Werte über Verlaufsdiagramme.
Einfach zu bedienen, angenehme Verwaltung und gute Übersicht der aktuellen Stände und Verläufe der Verbräuche. Schon jetzt könnt ihr die App kostenlos für iOS und Android herunterladen.
Unterstützung via Crowdfunding für weitere Funktionen
Mit Unterstützung der Nutzer soll die App in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden. Geplant ist, zahlreiche kleine und große Wünsche der Nutzer zu realisieren. Dazu hat co2online auf https://www.startnext.de/energiecheck eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Wer sich bis zum 22. Juli daran beteiligt, erhält eine Spendenquittung oder ein Dankeschön wie Heizgutachten, Klimaschutz-Pakete oder einen Blick hinter die Kulissen des EnergieChecks.
App-Erweiterung für Photovoltaikanlagen
Am häufigsten haben sich die Nutzer des EnergieChecks eine Erweiterung der App für Photovoltaikanlagen gewünscht. Ist das Crowdfunding erfolgreich, können Besitzer von PV-Anlagen künftig nicht nur bequem ihren Ertrag auswerten. Auch Defekte wären so deutlich schneller zu erkennen.
Mit dem erweiterten EnergieCheck ließe sich dann nicht nur der Verbrauch, sondern auch die Stromproduktion mit wenig Aufwand überwachen. Neben dem Photovoltaik-Modul sollen per Crowdfunding auch kleinere Verbesserungen und eine Version für Tablets finanziert werden.
Erst bei erfolgreicher Umsetzung erfolgt Synchronisierung
Genau hier ist mir allerdings jetzt etwas aufgefallen, was mir nicht unbedingt gefällt. Die App selbst bietet die Möglichkeit für die Synchronisation der Eingaben in meinem Energiesparkonto. Doch diese Synchronisation gibt es erst mit einer erfolgreichen Finanzierung des Projekts. Finde ich persönlich etwas schade und verwirrt den Nutzer, denn dieser registriert sich automatisch nach dem Download der App und kann trotzdem keine Synchronisation durchführen. Erst über Umwege erfährt er darüber. Schade, aber da erwarte ich eine deutlichere Kommunikation.
Crowdfunding trotzdem unterstützt
Ja, die App und das gestartete Projekt bei Startnext habe ich trotzdem unterstützt. Erwarte natürlich, dass eine Kamerafunktion nachgereicht wird und es vielleicht trotzdem zumindest zur Integration der Funktion zur Synchronisation kommen wird.
Noch läuft das Projekt 7 Tage und bisher haben sich 67 Unterstützer finden können. Die erste Schwelle liegt bei 5.000 Euro und dafür konnten bisher immerhin rund 1.900 Euro gesammelt werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Kommentieren