Toyota i-ROAD – Elektroflitzer für die Stadt (Sponsored Post)

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Der Toyota i-ROAD ist bereits 2013 in Genf auf dem Auto-Salon vorgestellt worden und sofort kam die Verbindung zum Renault Twizy, die sich durchaus ähnlich sind. Eine Mischung aus Motorrad und Auto für die Stadt, verbunden mit einem Elektromotor und für Carsharing geeignet.

Wisst ihr woran er mich noch erinnert? An den BMW C1, der Roller mit Dach. Man könnte sagen, dass Toyota hier eine Kreuzung aus Twizy und C1 konstruierte. Ab April kommt der i-ROAD in Tokio bei einem neuen Carsharing-Projekt zum Einsatz. Dieses wird bis Ende September laufen und das Nutzerverhalten analysiert. Schon jetzt ist dieser in Toyota City und in der französischen Stadt Grenoble unterwegs und sorgt für Aufsehen.

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So weit hergeholt ist es nicht und basiert auf dem gleichen Konzept wie der Twizy. Hier ist die Karosserie allerdings auf drei Rädern montiert. Du sitzt in einem Elektroauto und legst dich mit diesem in die Kurven. Fahrspaß ist da vorprogrammiert und sorgt sicherlich besonders am Anfang für ein mulmiges Gefühl. Für die Sicherheit sorgt hier eine spezielle Neigungstechnologie, die das Ausbrechen verhindert und das Fahrzeug nicht kippen lässt. Vom kleinen Wendekreis wollen wir erst gar nicht sprechen, der in der Stadt mehr als nur vorteilhaft ist. Ebenso wie die kompakte Bauweise.



Eine Serienfertigung ist dennoch nicht final kommuniziert. Die Produktion sei zur aktuellen Zeit noch zu teuer und die Erkenntnisse reichen nicht aus. Genau diese möchte man durch das Carsharing-Projekt und die ersten Tests in Toyota City sowie Grenoble gewinnen. Wünschenswert wäre hier ein Preis wie wir ihn vom Renault Twizy kennen. Erste Gerüchte/Informationen sollen allerdings einen Preis vom Toyota Auris in den Raum geworfen haben.



Der Toyota i-ROAD ist lediglich 2,35 m lang und schafft es auf eine Breite von gerade einmal 87 cm. Eine Parklücke dürfte sich damit immer finden lassen. Angetrieben wird dieses Gefährt von einem Elektromotor mit einer Leistung von 2,6 PS und soll eine Reichweite von ganzen 50 km schaffen. Innerhalb von drei Stunden kann die Lithium-Ionen-Batterie an der Haushaltssteckdose aufgeladen werden.



Ein Alltagsauto wird der Toyota i-ROAD sicherlich nicht und schon gar nicht ein Erstwagen. Dafür umso mehr für das Carsharing aufgrund seiner Größe und Antriebstechnologie. Günstig in der Wartung, geringe Größe für schnelle Parkplatzsuche in der Stadt und zudem noch „günstig“ in der Anschaffung. Ich bin gespannt, ob dieses Elektroauto es in die Serienproduktion schafft und wie am Ende die Maße darauf auf dem europäischen Markt reagieren wird.

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