2013 feierte Audi seinen zwölften Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans, wofür die Ingolstädter nur 15 Jahre brauchten. Weitere Zahlen hat die VW-Tochter gerade veröffentlicht!
Dank Sieg Nummer zwölf kommt Audi auf eine Siegquote von 80 Prozent, Audis Motorentechnologie sogar auf 86,7 Prozent, gelang doch auch der 2003er Bentley-Erfolg mit einem Audi-V8. Von der Quote ist Audi erfolgreicher als Konzernschwester Porsche, die zwar auf 16 Erfolge kommt, dafür aber 28 Jahre brauchte.
Bis zum Audi-Sieg vor 245.00 Zuschauern besuchte das Sieger Trio Duval, Kristensen und McNish 34 Mal seine Box, wo innerhalb von 47:14,799 Minuten (theoretisch) 1.972 Liter Diesel nachgefasst wurden. Verfolger Toyota brauchte für 30 Stopps lediglich 43:20,111 Minuten und kommt dank größeren Tankvolumen sogar auf 2.280 Liter, hatte gegen die schnelleren und effizienteren Diesel-Audis jedoch keine Chance.
Mit dem Trio Gené, di Grassi und Jarvis gewann der Dieselhybrid obendrein die Michelin Green X Challenge vor Audi #2 und Toyota #7, Rekordhalter Tom Kristensen baute seine Bestmarke auf neun Siege aus. Zwölf der zwölf Siege feierte Audi zusammen mit Joest, Joest selbst kommt bereits auf 14 Erfolge. Seit 1999 eroberte Audi 29 Pokale, 13 davon mit „Mister Le Mans“ Tom Kristensen am Steuer, der – Zielankunft vorausgesetzt – mindestes Dritter wurde.
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