Das Unternehmen Solarwatt musste 2012 Insolvenz anmelden und versucht nun einen Neustart mit Komplettsystemen für Privathaushalte und kleine Gewerbebetriebe. Damit gehört das Unternehmen nach eigenen Aussagen zu einer der ersten mit Komplettsystemen.
Zudem möchte Solarwatt auf dem Solarmarkt eine Position erreichen, wie BMW in der Autobranche. Dies geht aus einer Aussage von Solarwatt-Chef Detlef Neuhaus hervor. Vom Solarmodul, über die Steuerungstechnik bis zum Wechselrichter und zur Batterie soll alles angeboten werden. Bei den Solarmodulen wolle das Unternehmen zudem nur noch neuartige Module fertigen.
Alleine in diesem Jahr soll ein Umsatz von 80 bis 90 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Im letzten Jahr lag dieser bei 80 Millionen Euro. Viel entscheidender ist jedoch, dass Solarwatt-Chef Neuhaus bis Ende des Jahres wieder schwarze Zahlen schreiben möchte.
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