Die Pelletpreise schnellen zum Jahresanfang in die Höhe

Gegenüber dem Dezember sind die Preise für Holzpellets in Deutschland zum Jahresbeginn 2013 um 2,2 Prozent angestiegen und betragen nun 26,19 Eurocent pro Kilogramm. Eine Kilowattstunde Wärme, die mit den Holzpellets erzeugt wurde, kostet so rund 5,34 Eurocent. Trotzdem lohnt sich das Heizen mit den Pellets im Vergleich zum Heizöl weiterhin. So lassen sich für den Verbraucher bis zu 35 Prozent sparen. 

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Es liegt in der Sache der Dinge, dass die Pelletnachfrage mit sinkenden Temperaturen deutlich angestiegen ist. Dies ist in sofern problematisch, da das Angebot an Holz, welches zur Herstellung der Pellets dringend benötigt ist, im Winter aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse naturgemäß abnimmt. Dennoch seien trotz der kalten Temperaturen ausreichend Pellets für alle Verbraucher vorhanden, wie der Vorstand des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbandes, Martin Bentele, jüngst erklärte.

Außerdem empfiehlt sich der Kauf von qualitativ hochwertigen Pellets, die allesamt das ENplus-Siegel tragen. So können Ausfälle des Heizungsbetriebs verhindert werden. Das Siegel garantiert zudem, dass die Holzpellets selbst nicht nur den höchsten Ansprüchen gerecht werden, sondern die Händler diese auch ordnungsgemäß lagern, damit es zu keinen Qualitätsverlusten kommen kann. Wer sich nun als Verbraucher über die geprüften Händler vor Ort informieren möchte, die die Holzpelltes mit dem ENplus-Siegel anbieten, der sollte die Webseite www.enplus-pellets.de aufsuchen. Mit einer steigenden Tonnenanzahl, die vom Verbraucher angenommen wird, sinkt der Preis der Holzpellets zudem um teilweise über 10 oder 15 Euro. Verbraucher in Nord- und Ostdeutschland können die Pellets meist am günstigsten kaufen, während alle mitteldeutschen Verbraucher am meisten zahlen müssen.

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