Auf der diesjährigen Intersolar in München zeigt Mitsubishi in Kooperation mit dem spanischen Energieversorger Endesa eine bidirektionale Ladestation (Typ V2G). Damit dient das Fahrzeug als Pufferspeicher und kann Energie auf- bzw. bei Bedarf abgeben.
Schon im vergangenen Jahr zeigte Mitsubishi ein solches Konzept auf der Messe in München, bei dem das Elektroauto als mobiler Pufferspeicher zur Verfügung steht. Ein Haus mit Photovoltaik ist mit einer „Powerbox“-Schnittstelle ausgestattet und somit können beide entweder als Stromquelle oder aber als Pufferspeicher arbeiten.
Übrigens wird beim Mitsubishi Outlander PHEV durch eine externe „Powerbox“ ein ähnliches, wenn auch anderes Konzept verfolgt. Dabei dient der Verbrennermotor im Fahrzeug in Notsituationen als Generator und die Powerbox wandelt den gelieferten Strom in entsprechender verwendbarer Form um.
Hinzu kommt aber noch ein weiterer Punkt auf der Messe, was das Angebot von Mitsubishi erweitert. Eine PrePaid-Ladekarte mit einer Laufzeit von 1,5 Jahren, bei denen Besitzer des Mitsubishi Electric Vehicle (hieß früher i-MiEV) und Outlander PHEV günstiger an RWE-Ladesäulen laden können. Entstanden ist dies aus einer Kooperation mit der Lechwerke AG, einem Tochterunternehmen der RWE. Genau Details gibt es dazu aktuell aber nicht.
[…] eine Prepaidkarte an, mit der Kunden des Herstellers günstiger an RWE-Ladesäulen laden können. saving-volt.de, […]
[…] Mitsubishi said it would introduce a prepaid card for charging stations by German utility RWE. saving-volt.de (in […]