Ladekurve – Opel Mokka-e (10 auf 80 Prozent)

Der Opel Mokka-e basiert auf der e-CMP und teilt sich mit vielen Stellantis-Modellen die Technik. In diesem Beitrag geht es jedoch nur um die Ladekurve des Mokka-e und wie sich diese an einem High Power Charger verhält.

Bereits im Sommer letzten Jahres hatte Opel seinen neuen Mokka enthüllt. Erst Ende Februar dieses Jahres startete die Einführung im Handel. Eine erste Testfahrt zeigte bereits, ob der Mokka-e am Erfolg des Corsa-e anknüpfen kann. Nun stand der ausführliche Test auf dem Programm. Doch bevor ich in einem gesonderten Beitrag die ausführliche Testfahrt aufschreibe, gibt es hier erst einmal eine Ladekurve von 10 auf 80 Prozent: 

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Obwohl sich der Mokka-e die Technik u.a. mit dem Opel Corsa-e oder auch Peugeot e-208 teilt, sind die Ladekurven unterschiedlich. Bei einem SoC von knapp unter 50 Prozent sinkt die Ladeleistung bei den beiden Modellen auf etwas über 50 kW herab. Doch der Mokka-e zieht bei gleichem SoC noch rund 75 kW, wie man an der Grafik zur Ladekurve sehen kann: 

Allerdings wird es bei den anderen Stellantis-Modellen wie dem Peugeot e-208 nicht bei der bisherigen Ladekurve bleiben. Wie Andreas Haehnel in seinem Video zeigt, gab es ein Update für den e-208, womit sich die Ladeleistung bzw. die Ladekurve offenbar deutlich verbessert hat: 

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Wann oder ob überhaupt der Opel Corsa-e bzw. die anderen Modelle ein Update erhalten, das kann ich derzeit leider noch nicht sagen. 

Bisher veröffentlichte Ladekurven diverser Modelle gibt es hier!

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