In den USA startete Electric Motor Werks eine „EVSE Ice Bucket Challenge“ und haben ihre Wallbox fünf Minuten in Eiswasser gelegt. Dabei konnte diese noch immer das Fahrzeug laden.
Jetzt brachte KEBA die Ice Bucket Challenge nach Europa und machten sie zur „Ice Cube Challenge“. Der Trend mit den Challenges dürfte mittlerweile abgeschwächt sein und ging im Netz nach einiger Zeit den Usern deutlich auf die Nerven. Aber mit dieser Challenge zeigte KEBA an ihrer Wallbox „KeContact P20“ wie outdoorfähig und robust sie ist.
So wurde diese zunächst unter Wasser betrieben und anschließend 12 Stunden bei -25° C zu einem Einsblock gefroren. Auch dabei konnte sie noch immer das Elektroauto mit bis zu 22 kW laden. Die Wallbox und das Team haben einen Eiskübel abbekommen und spendeten das Geld für einen guten Zweck.
Die Wallbox gib es in drei Varianten (KeContact P20Typ 1, KeContact P20Typ 2 mit fixem Kabel, KeContact P20Typ 2) und drei Ausstattungsserien (e,b und c). Bei der e-series handelt es sich um die Einstiegsvariante und lädt 1-phasig mit bis zu 4,6 kW und wird im Offline-Betrieb genutzt.
Die b-Series kann 3-phasig laden und greift auf eine Leistung von bis zu 22 kW zurück. Erst hier kann ein Freigabeeingang (Ein- und Ausschalten über Smart Home-Steuerung) genutzt werden. Eine Autorisierung findet via RFID oder Schlüsselschalter statt. Zuletzt gibt es noch die c-Series die ein PLC-Modem und eine Ethernet-Schnittstelle mitbringt. So kann eine Verbindung des Fahrzeugs mit dem Internet erfolgen und ermöglicht den Zugang zu mehr Informationen für den Benutzer und Betreiber.
Foto: KEBA
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